28 niedergelassene Ärzte fordern eine bessere Gesundheitsversorgung in und um Norden

Anfang April 2024 haben 28 nie­der­ge­las­se­ne Fach- und All­ge­mein­ärz­te aus Nor­den und meh­re­ren umlie­gen­den Gemein­den einen “Brand­brief” zum Zustand der Gesund­heits­ver­sor­gung in und um Nor­den geschrie­ben. Adres­sa­ten des Schrei­bens sind der Land­rat des Krei­ses Aurich, der ers­ten Kreis­rat und Gesund­heits­de­zer­nent des Krei­ses, außer­dem die Vor­sit­zen­den aller im Kreis­tag ver­tre­te­nen Par­tei­en. Ein “Brand­brief” ist das Schrei­ben inso­fern , als die Ärz­te  — aus ihrer Sicht — “deso­la­te Zustän­de der Gesund­heits­ver­sor­gung in Nor­den” und dem Umland bekla­gen, die sie als Fach- und All­ge­mein­ärz­te nicht auf­zu­fan­gen in der Lage sei­en. Dem Land­kreis Aurich wer­fen sie vor, sei­ne Auf­ga­be der Daseins­vor­sor­ge im Bereich des Alt­krei­ses Nor­den seit Jah­ren zu ver­nach­läs­si­genZur sofor­ti­gen Ver­bes­se­rung der Situa­ti­on rich­ten die 28 Medi­zi­ner sechs For­de­run­gen an den Land­kreis als Trä­ger der sta­tio­nä­ren Gesund­heits­ver­sor­gung für Nor­den. 

Der För­der­ver­ein teilt die in dem Brief dar­ge­leg­ten Sor­gen und die dar­ge­stell­ten Zustands­be­schrei­bun­gen und soli­da­ri­siert sich mit den For­de­run­gen der Medi­zi­ner an den Landkreis.

Wir doku­men­tie­ren das Schrei­ben hier im Wortlaut

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