Keine Schließung, nur weniger Medizin”? Wie das Schließen der UEK Norden verniedlicht wird

Wie kann man ernst­haft behaup­ten, Nor­den blei­be ein Kran­ken­haus, wenn man die gesam­ten  soma­ti­schen Leis­tun­gen des Kran­ken­hau­ses weg­streicht ? Für die Ver­sor­gung von über 50.000 Pati­en­tIn­nen mit Wohn­sitz im Umkreis der Nor­der UEK ist im Bedarfs­fall das Nor­der Kran­ken­haus die Anlauf­stel­le, die sie brau­chen.  Und das ein­zi­ge Kran­ken­haus, das sie in bis zu 30 Minu­ten errei­chen kön­nen. Um in der Not­auf­nah­me, der Chir­ur­gie oder der Inne­ren sta­tio­när ver­sorgt zu wer­den, weil es mit einer ambu­lan­ten Behand­lung durch Haus- oder Fach­arzt nicht getan ist oder weil sie mit unkla­ren Beschwer­den eine sta­tio­nä­re Ein­rich­tung und eben kei­ne Arzt­pra­xis auf­su­chen.… Weiterlesen